WILDTIERE
WILDNIS ÜBERNACHTUNG
EIGENES GESPANN
NORDLICHTER
EINE WAHRE GESCHICHTE

„Wow“ dachte ich – meine Verbindung zu den Hunden, die Sonnenstrahlen, die den vom Schlitten vor mir aufgewirbelten Pulverschnee schimmernd leuchtend durchbrechen und diese einzigartige Aussicht in die Weite, werde ich nie wieder vergessen“
… und da hatte ich noch keine Polarlichter und wilde Rentiere gesehen, welche friedlich am Wegesrand standen.. noch nicht.
Abends dann, der Polarhimmel ist so sternenklar, keine Lichtverschmutzung weit und breit, die Milchstraße so klar und bunt funkelnd wie es die beste Vorstellung in einem Planetarium nicht abbilden könnte. Magisch, anziehend, eine Art der Ruhe und Verbundenheit tief in mir, welche mich wirklich tief berührte.
In Grün und türkis tanzen die Polarlichter über den Köpfen, die am wärmenden Lagerfeuer am Outdoor-Camp sitzen und einen warmen Tee trinken. Einige gingen ein paar Meter weiter um ungestört und ohne das flackern des Feuers das Himmelsspektakel noch besser genießen zu können. Was für ein Anblick.
Vor einigen Stunden standen wir noch auf dem Schlitten, jeder auf seinem eigenen, mit seinen Hunden, haben danach unser Gespann versorgt, gefüttert, gekuschelt und in Stroh gebettet und uns dann selber ein gemütliches Abendessen gekocht.
Dazu der einzigartige kalte Geruch, das zarte Knistern des fallenden Schnees und das warme Hecheln der Huskys, die nach dem langen Arbeitstag zum Kuscheln an das Feuer gekommen sind.
Noch nie habe ich bei einer Reise so viel Kontakt, zu mir, zur Natur, zu den Hunden aufgebaut und fühlte mich gleichzeitig so sicher, geborgen und doch frei.
Und das 220 km über dem Polarkreis, in der letzten weißen Wildnis Europas.
Dein Erlebnis.
DREI EINFACHE SCHRITTE

DAS SIND DIE
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